Objektorientiertes Design erstellen |
1 |
A1G: Ich kann aus einer einfachen Situationsbeschreibung auf mögliche Klassenkandidaten, Attribute und Methoden schliessen. |
A1F: Ich kann unter Berücksichtigung von Delegation mögliche Klassenkandidaten, Attribute und Methoden aus einer einfachen Situationsbeschreibung eruieren und diese abbilden. |
A1E: Ich kann komplexere Situationsbeschreibungen analysieren und Klassenkandidaten, Attribute und Methoden definieren und diese in einer Vererbungshierarchie abbilden. |
Objektorientiert modellieren |
2 |
B1G: Ich kann den Aufbau einer Applikation auf Grund vorhandener Unterlagen interpretieren und erkläutern (z.B. anhand von UML Diagrammen) |
B1F: Ich kann den Aufbau einer Software modellieren. (z.B. Klassen-, Aktivitäten- und Sequenzdiagramm) |
B1E: Ich kann das Modell einer Software analysieren, kritische Punkte erkennen und Korrekturen vorschlagen. (z.B. statische und dynamische Aspekte, Vererbung, Assoziationen) |
Objektorientiert implementieren |
1,2,3 |
C1G: Ich kann Klassen unter der Verwendung von Konstruktoren und Methoden definieren und Objekte instanziieren. |
C1F: Ich kann ein- und zweiseitige Beziehungen gemäss dem statischen Entwurf implementieren. |
C1E: Ich kann Interaktion zwischen den Objekten unter Berücksichtigung des dynamischen Entwurfs umsetzen. (Delegation) |
Objektorientiert mit Vererbung implementieren |
1,2,3 |
D1G: Ich kann Klassen und deren Super-Klassen implementieren und deren Objekte instanziieren. |
D1F: Ich kann Methoden in den Sub-Klassen ergänzen oder überschreiben, um so die Fähigkeiten der Klasse zu erweitern oder anzupassen. |
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1,2,3 |
D2G: Ich kann eigene Klassen unter Nutzung von Interfaces und abstrakten Klassen aus Bibliotheken implementieren. (z.B. AbstractList, Comparator, Comparable) |
D2F: Ich kann eigene abstrakte Klassen oder Interfaces gemäss Entwurf implementieren. |
D2E: Ich kann Lösungsansätze für komplexe Problemstellungen durch Anwendung der Polymorphie effizient umsetzen. |
Qualitätssicherung |
4 |
E1G: Ich kenne Code Konventionen und kann den Quellcode dementsprechend implementieren. |
E1F: Ich kann Code in einer Codereviewsitzung auf dessen Qualität überprüfen. |
E1E: Ich kann Code mit vorgegebenen, automatisierten Tests (junit) überprüfen. |
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2 |
E2G: Ich kann erklären wozu ein Software- dokumentationswerkzeug (z.B. JavaDoc) dient und wie man es einsetzt (Anwenden von Tags, generieren der Dokumentation). |
E2F: Ich kann Software mit Hilfe von einem Softwaredokumentations-werkzeug dokumentieren.(z.B. JavaDoc, anwenden von Tags, generieren der Dokumentation) |
E2E: Ich kann die Kommentare in einer Software hinterfragen und Vorschläge zur Verbesserung machen. (z.B. Vermeiden von Kommentaren durch bessere Struktur, anwenden von Clean-Code Regeln) |